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Kontrolle der ZEMIS-Gebühren in innosolvcity

Ein Beitrag von Talus Informatik AG am 18. August 2023
Lesedauer: ca. 2min
Kontrolle der ZEMIS-Gebühren in innosolvcity
Kontrolle der ZEMIS-Gebühren in innosolvcity

In einigen Kantonen wird es schon bald soweit sein: Die ZEMIS-Meldungen werden vom Papierformat auf digitales Format umgestellt. Was bedeutet das für die Mitarbeitenden in den Einwohnerdiensten? Zukünftig werden Sie die Gebühren dieser Meldungen nicht mehr mit der Papierrechnung kontrollieren können. Diese werden Ihnen stattdessen in innosolvcity in den Aktivitäten als «Meldung von Migrationsamt (ZEMIS)» übermittelt, welche dann einzeln herausgesucht werden müssen für den Abgleich. Mit der zusätzlichen Massenbearbeitung «Kontrolle ZEMIS-Gebühren» können Sie die Monatsrechnungen in innosolvcity jedoch auf einfache Art und Weise kontrollieren, wie in untenstehendem Beispiel dargestellt:

ZEMIS-Meldung in innosolvcity
ZEMIS-Meldung in innosolvcity

Mittels dem Kontrollkästchen «kontrolliert» kann bei den betroffenen Aktivitäten ein Ergebnis eingetragen werden. So wird gekennzeichnet, ob diese Gebühren korrekt verrechnet und einkassiert wurden. Für die Option «Massenbearbeitung» benötigen Sie keine weitere Lizenz. Wir verrechnen lediglich die Einrichtung und Schulung nach Aufwand, welche ca. eine Stunde in Anspruch nimmt. Die Konditionen richten sich nach den gültigen Stundenansätzen.

Möchten Sie die Massenbearbeitung für die Kontrolle der ZEMIS-Gebühren bei Ihnen einrichten? Wir helfen Ihnen weiter!

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